Es gibt ein Wort dafür, es heisst Anstiftung!! Kein echter Muslim würde so was duldenBRÜSSEL — Auf der Straße ist Malika El Aroud
anonym, eine schwarze Islamische Burka
bedeckt alles bis auf ihre Augen.

In ihrem Wohnzimmer trägt Ms.EL Araoud, eine 48-jährige Belgierin, den ordinären Look des mittleren Alters: ein einfaches schwarzes T-shirt und Hosen und gelockte braune Haare. Das einzig schmuckhafte an ihr ist ein Paar blaue Fußlatschen beschriftet in Gold mit den Buchstaben SEXY.
Es ist im Internet wo Ms.El Aroud sich hervorgetan hat. In Französisch schreibend unter dem namen "Oum Obeyda" hat sie sich in einen der prominentesten Internet Jihadisten von Europa transformiert. Sie nennt sich selbst einen weiblichen heiligen Krieger für Al Kaida. Sie besteht darauf dass sie nicht Instruktionen zum Bomben-bauen disseminiert und auch nicht vorhat sich selbst zu bewaffnen. Stattdessen fordert sie Muslim Männer auf in den Kampf zu gehen und verlangt von Frauen an der Bewegung teilzunehmen.
"Es ist nicht meine Rolle Bomben zu zünden - das ist lächerlich," sagte sie in einem seltenen Interview. "Ich habe eine Waffe. Es ist schreiben. Es ist meine Meinung zu sagen. Das ist mein Jihad. Man kann viele Dinge mit Worten tun. Schreiben ist auch eine Bombe."
Ms.El Aroud hat nicht nur unter den Anhängern von radikalen Forums wo sie ihre Botschaft des Hasses gegen den Westen veröffenlicht einen Namen für sich gemacht. Sie ist auch gut bekannt unter Intelligenz Offiziellen in ganz Europa einfach als "Malika" - ein Islamist an der vordersten Front der Bewegung von Frauen die eine größere Rolle in dem männlich-dominierten Global Jihad einehmen. Die Authoritäten stellen eine Zunahme von Selbstmord Bomben Anschlägen ausgeführt durch Frauen fest - das Amerikanische Militär berichtet dass dieses Jahr bereits 18 Selbstmord Missionen im Irak von Frauen ausgeführt wurden, verglichen mit 8 über das ganze letzte Jahr - aber sie sagen auch dass sie eine generell weniger gewaltsame dafür potenziell mehr hinterhältige Armee von Frauen Organisatoren, Bekehrern, Lehrern, Übersetzern, und Fundraisern sind, die entweder an der Seite ihrer Ehemänner kämpfen oder aber die Lücken füllen wenn Männer verhaftet oder getötet werden.
"Frauen haben das Reifealter erreicht und betreten nun die Welt einst reserviert für Männer," sagte Claude Moniquet, Präsident des in Brüssel basierten Europäischem Strategischen Intelligenz und Sicherheits Zentrums.
"Malika ist ein Rollenmodell, eine Ikone die mutig genug ist sich zu identifizieren. Sie spielt eine sehr wichtige strategische Rolle als eine Quelle von Inspiration. Sie ist sehr clever - und extrem gefährlich."--
und...Islamistin hetzt weiter
http://www.kath.ch/index.php?na=11,0,0,0,d,63218
Attacken auf die Schweiz via Internet
DÜDINGEN FR Die Islamistin Malika El-Aroud, gegen die bei der Bundesanwaltschaft ein Verfahren wegen Aufrufs zu Gewalt läuft, hetzt weiter auf dem Internet. Auf einem Extremisten-Forum appelliert sie an «alle jungen Männer, sich dem islamischen Widerstand anzuschliessen und Israel, die USA und alle ihre Verbündeten zu bekämpfen». Auch für die Schweiz hat die 47-Jährige nur Verachtung übrig: «Ein Land, das eine Atmosphäre von Unterdrückung ausstrahlt.» Die in Düdingen FR wohnhafte Belgierin El-Aroud sass Anfang 2005 einige Tage in Untersuchungshaft. Auf Websites soll sie die Köpfung amerikanischer Geiseln im Irak gezeigt haben, und sie verbreitete weltexklusiv eine Ansprache des Al-Qaida-Vizechefs Ayman al-Zawahri.
Laut Experten gehört Malika El-Aroud zu den einflussreichsten Frauen in der Gotteskrieger-Szene. Am Mittwoch strahlt CNN ein Interview mit El-Aroud aus. Darin erzählt sie, wie sie 2001 in Afghanistan die engsten Vertrauten von Osama Bin Laden getroffen hat. Ihr Mann hatte damals einen Selbstmordanschlag auf den Kommandanten der Nordallianz, Ahmed Shah Massud, verübt.