20.6.08

Kümmert sich die EU um Iran?

Ausgezeichnet. Israel, kein Wunder, praktiziert Luftangriffe auf den Iran, und es ist der EU Wurst.

Ich weiß, dass Fußball im Kopf läuft aber es
gibt eine wirkliche Gefahr , und niemand in Europa scheint sich darum einen Dreck zu kümmern. Mann kann doch die Amerikaner vergessen, weil sie zu beschäftigt sind sich selbst über die nächste Präsident zu kämpfen, nun dass unsere Irakischen Soldaten zeigen, wie gut wir kämpfen können und die Amis nicht brauchen, Inshallah.
Aber als Iraker,glaub mir, die hauptgefahr besteht darin, dem Iran. Die Folter durch das iranische Regime, die Steinigung von Frauen, Aufhängungen usw..., es spielt der Deutschen vor allem keine Rolle weil die es nicht hören wollen. Solange Europa das Öl kriegt, ist alles völlig egal. Aber mittlerweile, Iran verschwendet Millionen Euro al-Irak (mein Heimatsland) zu destabilisieren und eine Atomwaffe herzustellen, und das währenddem die Wirtschaft ruiniert wirdt. Also, ich frage nochmal... warum scheint es so, als ob niemand sich darum kümmert? Es ist einfach so, oder?





19.6.08

Neuer Trend: Dschihadisten gegen Terror

"Auf den al-Qaida-Webportalen diskutiert man schon erbittert darüber, warum wie im Irak verloren haben."




Neuer Trend: Dschihadisten gegen Terror
von Robert Misik

Wenn man in diesen Tagen die internationalen Zeitungen und Zeitschriften genau liest, dann sieht man, es gibt einen neuen Trend: Dschihadisten gegen den Terror. Immer mehr militante Islamisten wenden sich gegen Massenmorde und Massaker. Osama bin Laden und seinen al-Qaida-Leuten bläst der Wind steif ins Gesicht.

Das US-Magazin „The New Republic“ hat die „Dschihadistenrevolte gegen bin Laden“ sogar zu seiner Coverstory gemacht, der „New Yorker“ berichtet in einem ausladenden Report über die „Rebellion von Innen“. Für das Stück in der „New Republic“ zeichnet Peter Bergen mitverantwortlich, einer der besten Kenner der al-Qaida. Immerhin einer der wenigen westlichen Reporter, die bin Laden interviewt haben.

Er berichtet etwa von dem libyschen Dschihadistenführer Noman Benotman, der gerade ein Abkommen zwischen seiner Ex-Terrorrganisation und Staatschef Ghadaffi aushandelt. Wenn das gelungen ist, will sich die libysche islamische Kampfgruppe von al Qaida öffentlich lossagen. Benotman selbst hat in einem Brief an bin-Ladens Stellvertreter Ayman al-Zawahiri gefordert, al-Qaida solle alle Operationen im Westen und den islamischen Staaten einstellen. Benotman hat einst selbst an bin Ladens Seite in Afghanistan gekämpft, noch im Jahr 2000 war er bei einem Treffen aller Top-Dschihadisten in einem der al-Qaida-Terrorcamps mit von der Partie.

Ein anderes Beispiel: Der saudische islamistische Militane Sheikh Salman Al Oudah, der selbst viele Jahre im Gefängnis verbracht hat und bisher als so etwas wie ein Mentor von al-Qaida galt, lies einen Aufruf im Fernsehen verbeiten: „Mein Bruder Osama, wie viel Blut willst Du noch vergießen? Wieviele unschuldige Menschen, Kinder, Alte, Frauen hast du schon umgebracht – im Namen von Al Qaida? Wie wirst Du dem Allmächtigen begegnen mit dieser Bürde von hunderttausenden Toten.“

Und in Ägypten schrieb der Führer islamischen Jihad, Sayyid Imam Al Sharif, bekannt als Dr. Fadl, eine regelrechte Anti-Jihad-Theorie – aus dem Gefängnis heraus. In seiner Philipikka wird er richtig persönlich: „Zawahiri und Emir bin Laden sind extrem unmoralisch“.Wohlgemerkt: Diese Kritker sind selbst islamistische Militante, die unter den Radikalen Street Credibility, Glaubwürdigkeit, genießen. Die kann man nicht als gekaufte Büttel des Westens denunzieren.

Schön zu sehen: Die Terrorexzesse der letzten Jahre haben al-Qaida extrem unpopulär gemacht, auch unter Muslimen. Die Anschläge in der U-Bahn in London wurden keineswegs mit Jubel aufgenommen. Und im Irak veranstaltete al-Qadia Gewaltexzesse, die rund 10.000 Todesopfer forderten – vornehmlich Muslime. Das kostete der Terrorgruppe jede Sympathie. Auf den al-Qaida-Webportalen diskutiert man schon erbittert darüber, „warum wie im Irak verloren haben“. Vieles deutet darauf hin, dass nach Jahren der Zunahme des Extremismus die Anzahl der Radikalen zurückgeht, auch unter jungen Zuwanderern in London, Hamburg, Berlin. Und dass die Extremisten zunehmend isoliert sind.

Da soll noch jemand sagen, hier gäbe es immer nur schlechte Nachrichten.

7.6.08

In Tehran grabt ein alter Mann durch den Abfall, unterdessen das iranische Regime die Sanktionen verlängert weiterhin, weil es dem Willen der Internationalen Gemeinschaft nich zustimmen.


29.5.08

Al Kaida Kriegerin im Internet ruft Euro-Muslims auf

Es gibt ein Wort dafür, es heisst Anstiftung!! Kein echter Muslim würde so was dulden

BRÜSSEL — Auf der Straße ist Malika El Aroud

anonym, eine schwarze Islamische Burka

bedeckt alles bis auf ihre Augen.





In ihrem Wohnzimmer trägt Ms.EL Araoud, eine 48-jährige Belgierin, den ordinären Look des mittleren Alters: ein einfaches schwarzes T-shirt und Hosen und gelockte braune Haare. Das einzig schmuckhafte an ihr ist ein Paar blaue Fußlatschen beschriftet in Gold mit den Buchstaben SEXY.
Es ist im Internet wo Ms.El Aroud sich hervorgetan hat. In Französisch schreibend unter dem namen "Oum Obeyda" hat sie sich in einen der prominentesten Internet Jihadisten von Europa transformiert. Sie nennt sich selbst einen weiblichen heiligen Krieger für Al Kaida. Sie besteht darauf dass sie nicht Instruktionen zum Bomben-bauen disseminiert und auch nicht vorhat sich selbst zu bewaffnen. Stattdessen fordert sie Muslim Männer auf in den Kampf zu gehen und verlangt von Frauen an der Bewegung teilzunehmen.
"Es ist nicht meine Rolle Bomben zu zünden - das ist lächerlich," sagte sie in einem seltenen Interview. "Ich habe eine Waffe. Es ist schreiben. Es ist meine Meinung zu sagen. Das ist mein Jihad. Man kann viele Dinge mit Worten tun. Schreiben ist auch eine Bombe."
Ms.El Aroud hat nicht nur unter den Anhängern von radikalen Forums wo sie ihre Botschaft des Hasses gegen den Westen veröffenlicht einen Namen für sich gemacht. Sie ist auch gut bekannt unter Intelligenz Offiziellen in ganz Europa einfach als "Malika" - ein Islamist an der vordersten Front der Bewegung von Frauen die eine größere Rolle in dem männlich-dominierten Global Jihad einehmen. Die Authoritäten stellen eine Zunahme von Selbstmord Bomben Anschlägen ausgeführt durch Frauen fest - das Amerikanische Militär berichtet dass dieses Jahr bereits 18 Selbstmord Missionen im Irak von Frauen ausgeführt wurden, verglichen mit 8 über das ganze letzte Jahr - aber sie sagen auch dass sie eine generell weniger gewaltsame dafür potenziell mehr hinterhältige Armee von Frauen Organisatoren, Bekehrern, Lehrern, Übersetzern, und Fundraisern sind, die entweder an der Seite ihrer Ehemänner kämpfen oder aber die Lücken füllen wenn Männer verhaftet oder getötet werden.
"Frauen haben das Reifealter erreicht und betreten nun die Welt einst reserviert für Männer," sagte Claude Moniquet, Präsident des in Brüssel basierten Europäischem Strategischen Intelligenz und Sicherheits Zentrums.
"Malika ist ein Rollenmodell, eine Ikone die mutig genug ist sich zu identifizieren. Sie spielt eine sehr wichtige strategische Rolle als eine Quelle von Inspiration. Sie ist sehr clever - und extrem gefährlich."--

und...

Islamistin hetzt weiter

http://www.kath.ch/index.php?na=11,0,0,0,d,63218

Attacken auf die Schweiz via Internet

DÜDINGEN FR Die Islamistin Mali­ka El-Aroud, gegen die bei der Bundesanwaltschaft ein Verfah­ren wegen Aufrufs zu Gewalt läuft, hetzt weiter auf dem Inter­net. Auf einem Extremisten-Fo­rum appelliert sie an «alle jungen Männer, sich dem islamischen Widerstand anzuschliessen und Israel, die USA und alle ihre Ver­bündeten zu bekämpfen». Auch für die Schweiz hat die 47-Jähri­ge nur Verachtung übrig: «Ein Land, das eine Atmosphäre von Unterdrückung ausstrahlt.» Die in Düdingen FR wohnhaf­te Belgierin El-Aroud sass Anfang 2005 einige Tage in Untersu­chungshaft. Auf Websites soll sie die Köpfung amerikanischer Gei­seln im Irak gezeigt haben, und sie verbreitete weltexklusiv eine An­sprache des Al-Qaida-Vizechefs Ayman al-Zawahri.

Laut Experten gehört Malika El-Aroud zu den einflussreichsten Frauen in der Gotteskrieger-Sze­ne. Am Mittwoch strahlt CNN ein Interview mit El-Aroud aus. Dar­in erzählt sie, wie sie 2001 in Af­ghanistan die engsten Vertrauten von Osama Bin Laden getroffen hat. Ihr Mann hatte damals einen Selbstmordanschlag auf den Kom­mandanten der Nordallianz, Ah­med Shah Massud, verübt.

21.5.08

Wieso verschwendet Iran soviel Geld darauf, Irak zu destabilisieren?...

...So arm ist Iran, dass einige Familien sogar ihre Kinder verkaufen müssen... Traurig aber wahr





12.5.08

Terrorismus hat keine Religion

Scheiss Terroristen, ich weiss doch, dass es bloss ein Film ist, aber so was war ganz normal in Irak, unglaublich!!! Blöde terror Verbrecher... können sich doch ins Knie F.....



الإرهابيّون مجرمون يروّعون الناس بلا وازع من أخلاق ولا ضمير. يوهمون الناس بأنّهم يناضلون في سبيل قضيّة ما وفي حقيقة أفعالهم لا يريدون إلا زرع الفتنة وخلق الشقاق بين أبناء العراق الواحد

http://www.noterror.info/Kidnapping_small.wmv






10.5.08

Zeitung: Hisbollah bildet Aufständische für Irak aus


Ja, und dann infiltrieren diese Rebellen (Verbrecher) Irak, um unser Volk zu ermodern... es gibt keine Amis im Süden ... Scheiss Hisbollah und scheiss Mullahs. Warum unterstützt die EU diese Mullah Regime? Macht kein Sinn

Montag, 5. Mai 2008, 15:46 Uhr

Washington (Reuters) - Die libanesische Hisbollah-Miliz bildet einem Zeitungsbericht zufolge im Iran Aufständische für den Kampf gegen die US-Truppen im Irak aus.

Wie die "New York Times" am Montag unter Berufung auf US-Vertreter berichtete, bringt der Iran kleine Gruppen schiitischer Extremisten ins Land. Diese würden in Lagern bei Teheran von Hisbollah-Kämpfern ausgebildet, um ihre Kenntnisse später an Rebellen im Irak weiterzugeben. Das Training umfasse den Bombenbau, den Abschuss von Raketen und die Handhabung von Feuerwaffen.

Die US-Regierung hat dem Iran wiederholt vorgeworfen, schiitische Extremisten im Kampf gegen US-Kräfte und Regierungssoldaten im Irak auszubilden. Der Iran hingegen macht die Präsenz der US-Truppen im Irak für die Gewalt verantwortlich. Das iranische Außenministerium warf den USA am Montag vor, ein Massaker am irakischen Volk zu verüben. Weitere Gespräche mit der US-Regierung zur Verbesserung der Sicherheitslage in dem Nachbarland seien deshalb sinnlos.

Iran liefert Waffen an irakische Rebellen

London, 28. April 2008

Das britische Verteidigungsministerium hat Vorwürfe der USA bekräftigt, wonach die Aufständischen im Irak einen Großteil ihrer Waffen aus dem Iran erhalten.

Des Browne. Archivbild.
© APA

Die Waffen stammten entweder direkt aus dem Nachbarstaat oder würden dort aus einem weiteren Land kommend in den Irak weitergeleitet, erklärte Verteidigungsminister Des Browne am Montag vor dem Parlament.

Britische Truppen hätten zusammen mit irakischen Grenzsoldaten zahlreiche Waffen beschlagnahmt, deren Herkunft in den Iran zurückverfolgt werden konnte, sagte Browne. Die US-Regierung hat Teheran mehrfach vorgeworfen, irakische Milizen mit Waffen zu versorgen.

22.4.08

لا شكرا مات صدام فلا نريد التعذيب مثله في العراق مرة ثانية

Nein danke, unser Saddam ist tot Gott sei dank, solche Folter wollen wir nicht wieder